Montag, 16. November 2015

Gute Nachrichten für die zwei Studenten

Gute Nachrichten!
Letzte Woche wurden uns 500€ für die zwei Studenten gespendet. Jetzt ist ein Jahr für die Beiden gesichert. Gott sei's gedankt.
Um auch noch das 2. Jahr der Ausbildung zu sichern, fehlen uns noch 815€. Das schaffen wir doch auch noch, oder?
Den aktuellen Spendenstand könnt ihr hier verfolgen:

www.betterplace.org/p34553

Leider habe ich immer öfter Probleme mit der Fotoeinbindung. Daher habe ich mich entschlossen, die Blogeinträge von unserer Vereinsarbeit künftig auf meinem anderen Blog zu veröffentlichen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr diesen auch abonniert.

www.empathymitgefuehl.WordPress.com

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Wer kennt einen Arzt

der sich mit der Krankheit Elefantiasis auskennt?

Wir betreuen 2 Frauen, die an dieser Krankheit leiden. Sie haben einen langen Leidensweg hinter sich und ihnen droht der totale soziale Absturz, da sie sich nicht selbst ernähren können. Der Frau auf dem Schwarzweißbild sind bereits die Kinder weggenommen worden, und ihr Schwager duldet sie nicht mehr bei sich zu Hause. Zur Zeit können wir ihnen nur hin- und wieder mit Lebensmitteln versorgen. Sie waren schon bei verschiedenen Ärzten, aber in Gambia kann ihnen wohl niemand helfen. Wir suchen daher jetzt dringend einen Arzt, der sich vorstellen kann vielleicht einmal nach Gambia zu kommen und sich der Frauen anzunehmen. Leider ist die Krankheit hier häufig anzutreffen. Wenn es also eine Thearpie geben sollte, könnte diese Therapie eventuell noch mehreren Menschen helfen.
Wir arbeiten hier eng mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Gambia (German-Clinic) zusammen, die für bestimmte Fälle auch gern ihre Logistik zur Verfügung stellen.
Bitte teilt diesen Beitrag, damit wir einen kompetenten Arzt finden, der den Frauen helfen kann.

Möge Allah eure Taten und Absichten reichlich belohnen.


Dienstag, 6. Oktober 2015

Mariama ist glücklich

Erinnert ihr euch? Im Mai berichtete ich schon einmal von Mariama, der Frau mit dem Schlaganfall und den 4 Töchtern, die alle geisteskrank geworden sind. 


Wir fragten euch dann nach einer neue Matratze für sie und eine für ihre Tochter, 30€ im Monat zum Essen und 30€ für ein Dienstmädchen. Ein Rollstuhl, den wir ihr besorgen konnten, ist noch in Berlin. Nun fehlte nur noch das Schulgeld für ihren Enkel und die monatlichen Medikament für ihre Tochter. Mit Gottes Hilfe haben wir auch dafür noch eine Spenderin gefunden. 

Heute habe ich Mariama besucht. Sie ist so glücklich. Wir haben die Schulgebühren ihres Enkels bezahlt, die neuen Matratzen bewundert, das monatliche Essensgeld und das Geld für das Dienstmädchen übergeben. Später werden wir ihr auch noch das Geld für die Medikamente bringen. Für das Rundum-Sorglos-Paket hat sie sich tausendmal bedankt und für die edlen Spender gebetet. Sie sagte dann noch, dass sie gar keine Worte finden kann. Das ist ein Sprichwort hier und bedeutet so viel wie: Ich bin überwältigt, das ist mehr als ich je erwartet habe. Da sie aufgrund ihrer damals höheren Position in der Regierung unerkannt bleiben will, werde ich das Foto nur den Spendern zusenden. Ich bitte dafür um Verständnis. 

Hier ein Bild von ihrem Enkel. 



Donnerstag, 17. September 2015

WIR HABEN ES GESCHAFFT

Liebe Freunde, liebe Spender,

wir haben es tatsächlich geschafft, für das Opferfest am 24.9. 20 Opfertiere zu bekommen. In den nächsten Tagen, werden wir die Hammel kaufen, Fotos folgen. 
So können wir jetzt 20 Familien glücklich machen, die noch nie in ihrem Leben ein Opfertier zum Fest hatten, obwohl es für jeden Familienvater im Islam eine Pflicht ist, es Ibrahim (Abraham) gleich zu tun, sofern er dazu in der Lage ist. Für die Kinder ist es immer sehr aufregend das Schächten des Tieres zu beobachten. Außerdem ist es bei den jetzigen Fleischpreisen 5€ für ein Kilo Fleisch, bei einem durchschnittlichen Einkommen von 40€, für die meisten Gambianer nicht erschwinglich, Fleisch zu kaufen. So haben sie wenigsten zu den Festen mal Fleisch.
Wir sind sehr glücklich, dass wir wieder mit eurer und Gottes Hilfe, 20 Familien glücklich machen können. 
Möge Allah den edlen Spendern ihre Taten und Absichten reichlich belohnen. 

DANKE!

  

Montag, 7. September 2015

Dein Kurban für Gambia?

Bald ist es in shaa Allah wieder soweit, und wir können unser zweites Fest im Jahr das Id-ul-Adha feiern. Auch die Geschwister in Gambia freuen sich sehr darauf. Leider wird es für sie immer schwieriger ein Kurban zu bekommen. Eine gallopierende Inflation und ein künstlich gedrückter Währungskurs lassen die Preise bis ins Unermessliche steigen. Ein Kilogramm Fleisch kosten genauso viel wie in Deutschland, dabei betragen die Gehälter aber nur 1/50stel von den deutschen Gehältern. Ein Kurban kostet hier für einen einfachen Arbeiter etwa 4 Monatsgehälter.

Wie jedes Jahr versuchen wir auch dieses Jahr wieder durch eure Spenden wenigstens einigen Vätern und ihren Familien die Freude zu bereiten, einmal im Leben ein eigenes Kurban zu haben. Bitte unterstützt uns dabei. Das Geld für 10 Kurban haben wir schon, es wäre schön, wenn es noch mehr werden. Spenden können bei uns bis 18.9. gezahlt bzw zugesagt werden. Anschließend werden die Hammel gekauft. Durch die Preissteigerung kostet ein Hammel jetzt 140€.

Ihr könnt das Geld auf folgendes Konto überweisen.

Help the poor and the need e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE47100205000003291200
BIC BFSWDE33BER
Stichwort: Kurban



Dienstag, 25. August 2015

Opfertiere (Kurban) 2015

Salam alaikum, liebe Geschwister im Islam,

es sind schon 10 Opfertiere zusammen gekommen, alhamdulillah. Wir haben noch einen Weg gefunden, dass noch bis zum 17. September weiter gespendet werden kann, bitte vergesst die armen Menschen in Gambia nicht. Einige Familienväter hatten noch nie ein eigenes Opfertier. Es wäre so schön, wenn auch sie ihren Kindern mal die lange Tradition von Abraham bis heute zeigen könnten und wie es unserer Sunnah entspricht am Tag des Id-ul Adha einen Hammel schlachten können. 
Möge Allah die Herzen der Wohlhabenden öffnen und ihnen die Möglichkeit geben, ihr Opfertier in Gambia schlachten zu lassen. Vielleicht schaffen wir ja dieses Jahr auch wieder 20 Tiere. Ein Hammel kostet 140€. 

Hier noch einmal unsere Bankverbindung für alle die sich auch noch etwas kurzfristig entscheiden möchten:

Help the poor and the needy e.V.
IBAN: DE47100205000003291200
BIC: BFSWDE33BER



Mittwoch, 19. August 2015

Unser Filmprojekt

Liebe Freunde und Sponsoren, 

ich möchte euch von unserem neusten Projekt "Stop Going Backway" in Zusammenarbeit mit der Highschool meiner Töchter erzählen. Meine Mädels (gerade 16 geworden) und ich haben das Drehbuch zu unserem 100 Minuten-Film "Journey to Happiness" nun fertiggestellt, und die Schauspieler haben angefangen zu proben. Bei den Proben haben wir viel Spaß, da es für uns alle das erste Mal ist, ein Drehbuch zu schreiben und für den Dramaclub, das erste Mal mit einem Drehbuch zu arbeiten. Einige Stolpersteine gibt es natürlich, hier ist Afrika, mit der Zeit nehmen es alle nicht so genau, parallel arbeiten, gleichzeitig proben und Drehorte und Material organisieren klappt auch nicht, aber wir nehmen es gelassen, wenn sich die Verantwortlichen nicht als Deadline den 30. September gesetzt hätten. Da geht nämlich die Schule wieder los, und dann soll alles fertig sein. Mein Gefühl sagt mir, es wird wohl eher nächstes Jahr 30.9., aber schaun wir mal. Die zwei gesponserten Kameras kommen morgen hier an, so Gott will.
Die Geschichte geht über 3 Jungen, die in ziemlich aussichtslosen Lagen sind und keine Perspektive mehr sehen. Als sie sich dann treffen entscheiden sie Backway zu gehen. Nur einer überlebt und erzählt dann, wie schrecklich es war. Zurück in Gambia hat er es dann doch noch zu Wohlstand und Glück gebracht, aber wie er das gemacht hat, ist dann die Auflösung im Film. Es sind einige islamische Elemente in dem Film, die zumindest unsere Jugendlichen überzeugt haben. Wer möchte kann mich gerne anschreiben, ich sende dann das Drehbuch zu. 
Insgesamt denke ich, auch wenn es mit dem Film noch etwas dauern könnte, haben alle Beteiligten viel gelernt, auf jeden Fall aber wird von den Schauspielern wohl niemand backway gehen. 
Plötzlich haben die Jugendlichen sogar großes Interesse für den Islam gezeigt. Nun haben wir eine sehr aktive Islamgruppe (englisch) auf WhatsApp gegründet, der gerne jeder beitreten kann. Bitte kurze PN an mich mit der Telefonnummer. 
In shaa Allah werde ich euch weiter berichten, wenn die Dreharbeiten losgehen.  

Freitag, 14. August 2015

Er hat es geschafft

Wir sind so glücklich. M. Lamin ein von uns gesponsertes Schulkind hat es geschafft. Er hat ein sehr gutes Abitur gemacht und hat sich gestern bei der Universität für ein Jura-Studium angemeldet. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Allahs Hilfe ein Stück dazu beitragen konnten, dass ein Junge, dessen Vater auf Grund der schlechten Tourismus Saison auch noch arbeitslos ist, mit viel Fleiß gute Noten bekommen hat, und jetzt auf dem Weg ist ein Rechtsanwalt zu werden. Alhamdulillah. 


Donnerstag, 6. August 2015

Nach dem Fest ist vor dem Fest

Salam alaikum meine lieben Geschwister im Deen,

wir hatten einen wundervollen Ramadan und konnten danke eurer Hilfe viel Gutes tun. Nun steht bald wieder ein islamisches Fest vor der Tür. In shaa Allah können wir am 23.9. Id-ul-Adha feiern. Wie jedes Jahr würden wir dazu gerne an die Bedürftigen hier Opferhammel verschenken. Es ist Sunna für jeden Familienvater seiner Familie einen Hammel zu kaufen und ihn für die Familie zu schlachten. Doch wir haben viele Familienväter getroffen, die noch nie in ihrem Leben ein Schaf für ihre Familie schlachten konnten. Als wir ihnen in den vergangenen Jahren ein Schaf überlassen haben, standen große erwachsene Männer vor uns mit Tränen in den Augen. 

Wer uns dieses Jahr auch mit einem Schaf unterstützen möchte, den bitte ich es rechtzeitig mitzuteilen. Es ist sehr schwer für uns zu organisieren, wenn die Zusage oder das Geld erst 2 Tage vor Id-ul-Adha bei uns eingeht. Wir haben dieses Mal vor, die Hammel auf dem Dorf zu kaufen, da der Dalasi-Kurs auf Druck der Regierung sehr gefallen ist, und die Preise gestiegen sind, kostet ein Hammel jetzt mindestens 140€ auf dem Dorf. In der Nähe der Hauptstadt entsprechend mehr. Vor zwei Jahren konnten wir 22 Familien glücklich machen. Möge Allah es möglich machen, dass es dieses Jahr noch mehr werden. Amin.

Mein Mann ist noch bis 19.8. in Berlin, bis dahin könnte das Geld direkt bei ihm abgegeben werden. Wer lieber überweisen möchte, bitte bis 15. August auf unser Vereinskonto. Bei späteren Zahlungen müssen wir das Geld mit einen Geldtransferinstitut schicken und noch einmal ca 12€ drauflegen. 

Möge Allah alle Spender mit den höchsten Rängen im Paradies belohnen. 


Hier ein Bild von "unseren" Schafen 2013. 

Help the poor and the needy e.V.
IBAN: DE47100205000003291200
BIC: BFSWDE33BER

Samstag, 18. Juli 2015

Ramadan im Rückblick

Liebe Freunde und Geschwister im Deen,

Eid Mubarak, und einen schönen Sommer wünschen wir euch von ganzem Herzen. Der gesegnete Monat Ramadan ist nun zu Ende. Gesegnet nicht nur im religiösen Sinne, sondern besonders auch, weil wir viele Menschen sehr glücklich machen konnten. 

Doch schauen wir doch noch einmal genauer, was wir alles mit eurer Hilfe erreichen konnten:

Am Anfang vom Ramadan konnten wir unseren registrierten 120 Familien je vier Kilogramm Zucker und einen Karton Tee abgeben. Die Freude war groß, weil Zucker nicht für jeden erschwinglich ist. Unter unseren Lesern wurden wir dafür hin und wieder kritisiert. Warum ausgerchnet Zucker? Das ist nicht gesund. Ein Land, das sich aber in der Regel von selbst angebautem Gemüse, Fisch, natürlich lebenden Hühnern, Kühen, Ziegen und Schafen ernährt, kann sich vielleicht auch mal in einem Monat etwas Zucker erlauben. Es ist eben nicht so wie in Europa, wo in fast allen Lebensmitteln versteckter Zucker ist. Für diejenigen, die sich kein anderes Essen leisten können, ist der für Gambia typische Hirsebrei oft die einzige Mahlzeit zum Fastenbrechen. Auch dieser Brei schmeckt mit Zucker eben einfach besser. 



Für unser neues Projekt "Stop Going Backway" wurden für die Nähwerkstatt, die mehreren jungen Menschen eine Ausbildung und eine Berufsperspektive geben soll, neun Nähmaschinen gespendet und zwei weitere sind noch zugesagt



Das Videoprojekt an der Schule Munazamat Al Dawa al Islamia, ein Film, der junge Menschen vom Auswandern über Lampedusa abhalten soll, darf sich auf zwei neue Samsung Kameras freuen.



Yaghouba Diassy aus Guinea bat uns ihn bei seinen Schulgebühren zu unterstützen. Er kam nach Gambia, um dort Englisch und IT zu studieren, um seine Familie in seiner Heimat bestmöglich zu unterstützen. Er wählte den Weg in Afrika zu bleiben und dort das Beste aus seinem Leben zu machen und nicht nach Europa zu gehen. Das wollten wir unbedingt unterstützen, und so sind 200€ Spenden zusammen gekommen. Nun kann er wieder zur Schule gehen und ist sehr glücklich.



Erinnert ihr euch noch an "Mariama, ein Vorbild in Sachen Geduld"? Für sie konnten wir zwei neue Matratzen kaufen, Geld für ein Dienstmädchen für ein Jahr und Essen für ein Jahr wurde gespendet. Bei der Übergabe der neuen Matratzen kamen allen Nachbarn zusammen gelaufen, und es wurde viel vor Freude geweint. Auch hier wurde eine kleine Familie wieder sehr glücklich gemacht. Bilder von der neuen Matratze folgen.



Für die letzen 10 Tage des Ramadan konnten wir dann noch 576 Hühnerbeine, 400 Kg Zwiebeln und 132 Flaschen Öl verteilen. 

 


Zum Fest selbst war es uns dann möglich, zwei Kühe zu schlachten und je Familie zwei Kg Fleisch zu spenden. Da in letzer Minute noch Zakat ul Fitr (eine Abgabe im Monat Ramadan) eingeganen sind, haben wir noch zusätzlich fünf Säcke Reis, je Portion a 10 Kg verteilt. Auf den Fotos seht ihr das Bittgebet der Helfer für die Spender, das Abwiegen der Fleischportionen, die ersten Empfängerinnen die in unser Büro gekommen sind und die 5 Säcke Reis.

  
 


Zwei Portionen der Ramadanspeisung gingen an zwei Frauen mit der Krankheit Elefantiasis. Eine leider nicht so seltene Krankheit, bei der das Lympsystem im Körper versagt und die Beine, machmal auch die Arme in unbeschreibliche Größen anschwellen. Leider ist unser Verein zu klein, um ihnen eine medizinische Hilfe zu versprechen, wer von den Lesern Hilfe weiß, darf sich gerne an uns wenden. Auf jeden Fall aber möchten wir sie mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Lebens unterstützen. Die Frau auf dem linken Bild droht jetzt von ihrem Schwager vor die Tür gesetzt zu werden, da es für ihn zu unbequem ist. Ihre Kinder hat er schon aus dem Haus geschickt. 

 


Es war viel Arbeit, aber sie hat sich gelohnt. Wir konnten 120 Familien und mehr glücklich machen. Um eine korrekte Abgabe an die Bedrüftigen zu gewährleisten, haben wir alle unsere Mitglieder noch einmal neu registriert und nach ihren Bedürfnissen und Familien befragt. Diese Befragung hat ergeben, dass etwa die Hälfte unserer registrierten Mitglieder Witwen sind. Da es in Gambia weder Witwen noch Waisenrente gibt, ist es für die alleinstehen Frauen oft extrem schwer, die Familie zu ernähren. Die Kinder der Witwen können in der Regel auch nicht zur Schule gehen. Doch da das größte Problem der Familen die Versorgung mit Essen ist, planen wir ein Witwen-Reis-Programm, das wir gerade ausarbeiten. So Gott will, werdet ihr bald mehr darüber von mir hören. 

Für den Moment danke ich für eure Aufmerksamkeit und die vielen Spenden, die wir, so Gott will, in eurem Sinne verteilt haben. 

Freitag, 10. Juli 2015

Charityaktion erfolgreich angelaufen

Es ist vollbracht. Gestern haben wir 576 Hühnerbeine, 400 Kg Zwiebeln und 131 Flaschen Öl in Tüten gepackt und an die Bedürftigen verteilt. Sie kommen jetzt nach und nach in unser Büro, um ihr Päckchen abzuholen. Möge Allah die edlen Spender reichlich belohnen. Viele der Empfänger haben Bittgebete für die Spender gesprochen und waren sehr glücklich. Wie viele gute Taten wurden an diesem Tag gesammelt. Ihr habt so vielen Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert. Ein großer Dank an euch alle.






Dienstag, 7. Juli 2015

Neuigkeiten von Yaghouba

Er hat es geschafft! Dank lieber Spender ist die Summe für seine Ausbildung zusammengekommen. Er kann jetzt weiter zur Schule gehen. Vielen Dank, an alles die dabei mitgewirkt haben. 


Ein neues Nothilfe-Spendenkonto bei betterplace


Liebe Freunde unseres Vereins. Aufgrund vieler Anfragen, ob wir auch ein allgemeines Spendenkonto haben, ohne direkten Projektbezug, und weil wir immer wieder in die Situation kommen, dass wir spontane Hilfe leisten wollen bei Hausbränden, Krankheitsfällen, Todesfällen etc., habe ich dieses Nothilfe-Spendenkonto eingerichtet. Vergesst bitte die Ärmsten der Armen nicht. Wenn uns ein unerwartetes Ereignis trifft, können wir es meist z.B. mit Ersprartem
oder Hilfeleistungen der Regierung ausgleichen. Wenn eine arme Familie in Gambia ein Unglück trifft, stehen sie oft vor dem Aus. 
Wer spenden möchte, kann das integrierte Spendenformular (www.betterplace.org/p31292) benutzen, der vorgegebene Betrag ist veränderbar. DANKE! 



Donnerstag, 2. Juli 2015

Neuigkeiten zu unserem Projekt "Stop Going Backway"

Auch hier gibt es gute Neuigkeiten. Unsere Absicht, den jungen Menschen die Mögllichkeit zu geben in ihrer Heimat eine Perspektive zu finden, die das gefährliche Auswandern über das Mittelmeer unnötig macht, kommt bei vielen Sponsoren an. Unsere zwei ersten Projekte nehmen mit eurer Hilfe langsam Formen an.  

Die Nähwerkstatt

Die Nähmaschinen werden mehr, es sind jetzt schon 5 für das Projekt gespendet worden. Aber wir sind zuversichtlich, dass es noch mehr werden. Je mehr Nähmschinen wir haben, desto mehr junge Menschen können im Nähen angeleitet werden und erhalten so eine Ausbildung, die sie und ihre Familie ernähren können. Doch wir sind noch nicht am Ziel. Für die Nähwerkstatt brauchen wir dann noch einen Lehrer, der anleitet, einen Raum und Material. 

Das Videoprojekt

Für das Videoprojekt an der Highschool konnten wir 2 kleine Kameras kaufen, und nach den vielen Recherchen kann es jetzt sogar sein, dass sofern es für uns bezahlbar wird ein Kameramann aus Deutschland kommen könnte, um die Schüler anzuleiten. Nach der Fertigstellung des Scriptes wollen wir das Stück erst einmal auf der Bühne der Schule präsentieren und später die Idee verfilmen. Dieser Film könnte dann an andere Schule verteilt werden, um die Botschaft "Stop Going Backway" zu übermitteln. Auch hier werden noch weitere Kosten auf uns zukommen, daher bitte nicht aufhören zu spenden. 

Spendenkonto: 

Help the poor and the needy e.V.
IBAN: DE47100205000003291200
BIC: BFSWDE33BER

Paypal: mail@helpthepoor.de

Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wie es mit unserem Projekt weiter geht. 






Yaghouba Diassy

Ihr erinnert euch? Der Junge aus Guinea, der nach Gambia kam, um Englisch und IT zu lernen. Wir halfen ihm mit 80€, um das letzte Semester zu vollenden. Gestern kam er wieder und erklärte, dass die gezahlten Schulgebühren jetzt aufgebraucht sind, und er nach Hause geschickt wurde. Um seine Englisch- und IT-Ausbildung abzuschließen, braucht er noch 200€, dann ist er fertig und kann seinen alten Vater unterstützen, die Familie zu ernähren. Eine liebe Freundin des Vereins hat bereits 50€ gespendet, gestern sind noch einmal 50€ eingegangen und heute 30€, es sind also noch 70€ offen. Bitte spendet für ihn. Die Schule sagt, er könne weiter am Unterricht teilnehmen, wenn wir einen Brief schreiben, in dem wir die Zahlung garantieren. Am 19. Juli haben wir die Gelegenheit, dass das Geld von unserem Konto in Deutschland zu uns gebracht werden kann. Bitte spendet bis dahin oder schickt mir eine email oder PN mit einer Zusage über egal welch kleine Summe, damit ich diesen Brief schreiben kann. Anderenfalls würde er viel Unterricht versäumen. Danke! Wer gerne unser Spendenformular benutzen möchte, kann es hier tun. 

Spendenformular
betterplace.org/p30420

Oder per paypal: mail@helpthepoor.de

Oder per Banküberweisung

Help the poor and the needy e.V.
IBAN: DE47100205000003291200
BIC: BFSWDE33BER


Zucker und Tee - wie es weiterging

So ging es weiter mit dem Tee und dem Zucker. Die 600 Kg mussten nun gewogen und verpackt werden. Meine fleißigen Helfer organisierten es in kürzester Zeit. Schon waren die 120 Tüten gewogen, und warteten auf ihre Abholer. Diese kamen dann auch zahlreich am nächsten Tag. Mit einer Unterschrift oder einem Fingerabdruck bestätigten sie dem Empfang auf einer Liste. 
Um weiteren Einwänden zuvor zu kommen. Wir alle wissen, dass Zucker nicht zu den gesunden Nahrungsmittel gehört. Docch ist der Gebrauch von Zucker für arme Menschen oft nicht selbstverständlich. Daher ist die Freude immer sehr groß, einmal im Jahr im Ramadan ausreichend Zucker für die ganze Familie zur Verfügung zu haben. 
 



Dienstag, 23. Juni 2015

Eine kleine Erinnerung

Liebe Freunde unseres Vereins, 
ich möchte noch einmal an die Nähmaschinen erinnern. Eine Nähwerkstatt könnte einigen jungen Menschen in Gambia eine Ausbildung zum Broterwerb geben. Es sind schon 5 Maschinen zusammen gekommen. Bitte schaut doch noch einmal in euren Schränken, ob ihr vielleicht eine gebrauchte Maschine habt, die ihr nicht mehr braucht. Bis 7.7. könnte der Transport von Berlin aus organisiert werden. 
Danke!

Donnerstag, 18. Juni 2015

Ramadan Mubarak -Tee und Zucker sind da

Ich wünsche allen unseren muslimischen Geschwistern einen gesegneten Ramadan.
Tee und der Zucker sind nun da. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und Päckchen packen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Bitte nicht aufhören zu spenden, die Kuh fehlt noch!

Fatou Touray aus unserem Witwenprogramm

Das ist Fatou Touray. Ich berichtete schon einmal über sie. Sie hat letztes Jahr von uns Geld bekommen, um ihr Geschäft als Erdnussverkäuferin anzukurbeln. Sie ist Familienoberhaupt von 7 Kindern und 2 Enkelkindern. Alle arbeiten und helfen, aber es reicht dennoch nicht. Sie hat Epilepsie und ist bei einen Anfall während des Erdnussrösten mit der rechten Hand ins Feuer gefallen.
Heute kam sie in unser Büro und sagte, sie könne sich die Medikament gegen die Epilepsie nicht mehr leisten. 3 € im Monat. Diese Kosten werden wir ab jetzt gerne übernehmen.

Ein Dank an alle, die das Witwenprojekt unterstützen.

Endspurt für die Ramadanspende der Armenspeisung. 250€ fehlen noch

Von den benötigten 960€ für den Zucker, den Tee und die Kuh zum Fest fehlen uns nur noch 250€. Das kriegen wir doch noch hin, oder? Der Zucker und der Tee schon gesichert, aber eine Fleischmahlzeit (für viele nur zum Fest möglich) wäre doch auch noch schön. Bitte spendet noch ein wenig weiter, auch Kleinbeträge sind herzlich willkommen. Wer nicht spenden kann, bitte teilt diesen Beitrag, das hilft auch. 

www.betterplace.org/p19050

oder

Help the poor and the needy e.V.
IBAN DE47100205000003291200
BIC BFSWDE33BER

Freitag, 12. Juni 2015

Spendenzwischenstand

Ich bin sehr gerührt, dass in so wenigen Tagen schon 490€ bei betterplace eingegangen sind. Bitte nicht aufhören zu spenden, in weniger als einer Woche beginnt Ramadan und je eher wir die Sachen kaufen können, desto günstiger sind sie. 

Am einfachsten ist es über das Spendenformular bei betterplace. www.betterplace.org/p19050

Ihr seid großartig.


Hier ein Foto vom letzten Jahr. 

Stop Going Backway!

Erinnert ihr euch? Vor einigen Tagen stellt ich euch unser neues Projekt vor. Wir wollen aktiv etwas gegen die Auswanderung so vieler junger Gambianer tun, die in ihrem Land keine Chance mehr für sich sehen. 
Dazu haben wir zunächst 2 Projekte geplant. 

1. Eine Nähwerkstatt
Hier sollen möglichst viele junge Menschen die Möglichkeit bekommen, das Schneiderhandwerk zu erlernen. Help the poor and the needy e.V. wird den jungen Leuten einen Raum zur Verfügung stellen und einen Lehrer bezahlen. Sobald sie das Nähen gelernt haben, können sie dort ihre Werke verkaufen. Einen kleinen Teil des Erlöses geben sie an den Verein ab für die Pflege und Erhalten oder ggf. Austausch der Maschinen. 
Wer noch eine gebrauchte gut erhaltene Nähmaschine übrig hat, bitte melden. Bitte schickt mir eine PN oder eine email unter mail@helpthepoor.de



2. Das Videoprojekt
Die Schule Munazamat Al-Dawa-Al-Islamia hat seit einiger Zeit eine Video-AG. Dort lernen sie kleine Filme zu drehen und zu schneiden. Meine Töchter, die begeisterte Skriptschreiber sind, sind nun zu der Gruppe dazu gestoßen und wollen sie unterstützen. Das neuste Projekt ist ein Film gegen das illegale Auswandern über Lampedusa. Leider hat die Gruppe nur eine sehr alte Kamera, die immer, wenn sie zu heiß wird stoppt und den ganzen bis dorthin aufgenommenen Film löscht. Daher bitte ich euch, wer zufällig eine gebrauchte Kamera im Schrank liegen hat, die er oder sie nicht mehr braucht, bitte spendet sie an dieses Projekt. Es könnte Leben retten. Auch hier: wer spenden möchte bitte PN oder mail an mail@helpthepoor.de. 



Ab 21.6. ist mein Mann in Deutschland, er würde den Transport übernehmen. Auch wer nicht spenden kann, wer diesen Post teilt, hilft uns auch schon sehr. 


Donnerstag, 4. Juni 2015

Zucker, Zucker, Zucker für Ramadan - Süßer Hirsebrei für die Kinder

In Gambia gibt es zum Fastenbrechen in der Regel Hirsebrei, in den gambischen Sprachen auch Mono genannt. 
Vielleicht verstehen einige Leser nicht, warum wir Tee und Zucker zum Ramadan verschenken. Der Tee ist eine schöne Abwechslung zum täglichen Wasser und der Zucker ist besonders für die Kinder ein Vergnügen, wenn sie den Hirsebrei essen. In den ca. 120 Familien, die wir unterstützen sind ca. 300 Kinder. Bitte helft uns, dass wir den Kindern und ihren Familien ein schmackhaftes Iftar ermöglichen können. Jeder Euro zählt. 
70€ sind bereits eingegangen, wir benötigen noch 890€. Auch wenn es viele Länder derzeit gibt, in denen Krieg herrscht und deren Bevölkerung zu Recht dringend unterstützt werden muss. Einige Menschen in Gambia leiden immer Not. Bitte helft uns. 
Die Kuh, die wir am Ende des Ramadans schlachten wollen, und die Hammel, die einige Spender jedes Jahr spenden, sind für viele die einzigen Fleischmahlzeiten im Jahr. 

Bitte spendet weiter! Jeder Euro zählt. 

Ihr könnt entweder auf unser Vereinskonto spenden 
Help the poor and the needy e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN 47100205000003291200
BIC BFSWDE33BER

Oder ihr könnt auf betterplace auf unserer Projektseite spenden.
www.betterplace.org/p19050

Ramadan kommt - bitte spendet Essen für die Armen


Es ist wieder so weit und Ramadan steht vor der Tür. Wie jedes Jahr wollen wir auch diesmal wieder Zucker, Tee und zum Fest eine Fleischmahlzeit an die Armen verschenken. Wer uns dabei helfen möchte, bitte spendet. Wir benötigen 960€ für 120 Familien.
Wir wollen 12 Säcke Zucker, 5 Kartons Teepackungen und eine Kuh kaufen. Ihr könnt auf das bekannte Konto überweisen oder über das Spendenformular 

www. betterplace.org/p19050 

dann gibt es automatisch eine Spendenbescheinigung zum Jahresanfang 2016. Bei dem Spendenformular kann jeder beliebige Betrag eingesetzt werden, auch kleine Beträge. Nicht vergessen. Nicht jede Familie hat immer etwas zum Fastenbrechen. Für 8€ kann eine Familie Tee für einen Monat, Zucker etwas ganz besonderes für viele Familien und Fleisch haben. Bitte spende jetzt!

Help the poor and the needy e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE47100205000003291200
BIC BFSWDE33BER

Nicht wundern, dass der Spendenstand bei betterplace schon bei 48% liegt. Das liegt daran, dass ich die Seite von letztem Jahr verwendet habe. Für dieses Jahr sind noch keine Spenden eingegangen. 

Mittwoch, 27. Mai 2015

Mariama, ein Vorbild in Sachen Geduld

Oh mein Sohn, verrichte das Gebet und gebiete Gutes und verbiete Böses und ertrage geduldig, was dich auch treffen mag. Das ist wahrlich eine Stärke in allen Dingen. [31:17] 

Heute möchte ich euch von einer ganz besonderen Frau erzählen, die gestern treffen durfte. Ich nenne sie Mariama. In Wirklichkeit heißt sie anders, und ich werde auch diesmal keine Fotos zeigen, denn Mariamas Schicksal ist so traurig, dass sie nicht möchte, dass es öffentlich gemacht wird. Es ist eine wahre Geschichte, aber sie ist so herzergreifend, dass ich dieses Mal auch über diesen Blog um Hilfe für diese arme Frau bitte. Eigentlich sollte dieser Blog aussschließllich für Hintergrundinformationen zum Thema Armut, dem Leben zwischen den  Kontinenten und der Menschlichkeit im Allgemeinen sein. Doch besondere Ereignisse erfordern besondere  Mittel. 

Wie einige von euch vielleicht wissen, leite ich eine Hilfsorganisation in Gambia. Für diesen Zweck haben wir eine fb Seite (Help the poor and the needy e.V.) und einen Blog http://help-the-poor-needy.blogspot.com. Wer mehr über unsere Arbeit wissen möchte, den bitte ich sich dort weiterführend zu informieren. 

Doch nun zur Geschichte selbst. Mariama, inzwischen über 60, hatte eine gehobene Stellung in der Regierung. Sie war sehr beliebt, immer freundlich und großzügig, niemals sparsam mit Geschenken und kochte gerne für alle Kollegen. Sie hat 4 gesunde, wunderhübsche und kluge Töchter, alle mit Abitur, ein schönes Haus im eigenen Grundstück. Alles schien perfekt, bis zum Tag X, der ihr Leben komplett veränderte.....

Bitte weiterlesen auf dem Blog .....



Ein Feuer zerstörte alles. Mustapha Jallows Familie braucht Hilfe



Das ist Mustapha Jallow. Er steht hier vor seinem völlig verbrannten Haus, in dem er mit seiner Frau und seinen 2 Töchtern gewohnt hat. Der elektrische Verteiler des hintersten Hauses war defekt. Die Vermieterin hat sich um nichts gekümmert, trotz mehrmaliger Anfrage. Eines nachts Anfang Mai brach dann um 3 Uhr ein Feuer aus. In dem Haus schliefen gerade eine Mutter mit ihren zwei Töchtern und ihrer Schwester. Alle Bewohner rannten aus ihren Häusern, um zu helfen. Das Haus ist verbotenerweise an die Grundstücksmauer gebaut. Da nun der Verteiler im Eingangsbereich gebrannt hat konnten sie nicht über die Eingangstür gerettet werden. Die Männer rannten deswegen auf das Nachbargrundstück und schlugen ein Loch in die Wand, um die Vier zu retten. Weil die Familie versucht hat, die Leben aller zu retten, haben sie selbst alles verloren. Seine Frau wohnt jetzt mit den Töchtern in einem Zimmer zur Miete, und er wohnt nun selbst seit bald einem Monat bei Freunden in einem anderen Compound. Er bat uns um 60€, dann könnte er auf dem Grundstück seines Bruders eine kleine Hütte bauen, damit die Familie wieder zusammen kommt. Wir haben ihm das Geld natürlich gerne gegeben. Ihr seht, dass wir hier viel Notfallhilfe betreiben, und wir bitten euch, dass ihr fleißig weiter spendet, damit wir noch vielen Familien zu einem erträglichen Leben verhelfen können. Die Familie braucht auch neuen Hausrat, Kleidung etc. 

Bitte spendet weiter:

Help the poor and the needy e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE47100205000003291200
BIC: BFSWDE33BER 

Dienstag, 26. Mai 2015

Nyima Jammeh

Das ist Nyima Jammeh. Sie ist auch geschieden und Mutter von 7 Kindern. 4 davon leben bei ihr. Auch sie hat große Mühe ihren Lebensunterhalt alleine zu verdienen. Sie hat jetzt einen Stand auf dem heiß begehrten Serekundamarkt, dem größten Markt des Landes bekommen und bat uns um ein Startkapital. Für 50€ kann sie jetzt die Erstausstattung kaufen, und dann so Gott will, ein geregeltes Einkommen haben. Eine herzliches Dankeschön an die edlen Spender.

Fatou Camara

Das ist Fatou Camara. Sie ist Mutter von 5 Kindern zwischen 6 und 16 Jahren. Ihr geschiedener Mann kümmert sich nicht um die Familie, und so ist sie allein verantwortlich für die Ernährung und Bildung der Kinder. Sie nennt sich selbst Fishmanagerin. Sie kauft von den Fischern und verkauft die Fische dann auf dem Markt. Sie bat uns ihr ein wenig Kapital zu geben, damit sie ihr Geschäft vergrößern kann. Wir haben gerne geholfen. Das Geld kommt aus unserem Witwenprogramm, das leider mehr und mehr auch für Geschiedene herhalten muss. Alleinstehende Mütter, sind noch immer am stärksten von Armut betroffen, wie überall auf der Welt.
Wer für das Witwenprogramm spenden möchte, kann dies gerne unter
www.betterplace.org/p16197 tun. Über diese Plattform bekommt ihr automatisch eine Spendenbescheinigung am Anfang nächsten Jahres.
Danke!

Mittwoch, 20. Mai 2015

Der Home-Economics-Raum

Der Home-Economics-Raum

Ich versprach euch die Fotos von den Buglerproofs des Home-Economics-Raums. Nach der Buchverteilung sind wir noch zu der Junior-School gegangen. Dort waren inzwischen die Buglerproofs und eine Tür eingebaut. Es ist etwas schlecht auf dem Foto zu erkennen, aber wenn ihr es vergrößert, könnt ihr es gut sehen. Danke für die Spender. Nun muss noch der Boden zementiet und die Zimmerdecke eingebaut werden. Bitte spendet weiter.