Kalilu ...

... ist ein sehr intelligenter und höflicher junger Mann. Er geht in die 12. Klasse und möchte gerne seinen Abschluss machen. Dank einer lieben Spenderin ist das nun möglich geworden. So besteht eine gute Chance, dass er einen guten Beruf ergreift und seine Familie damit unterstützen kann. Derzeit verkauft sein Vater für ca 2 € Fische am Tag, die er morgens am Steg eines Standes fischt. Das muss für das Essen der 7-köpfigen Familie einen ganzen Tag lang reichen. Kalilu ist sehr froh und kam extra zu uns, um sich persönlich zu bedanken, nachdem wir seine Schulgebühren für dieses Abschlussjahr bezahlt hatten.
Wir sind sehr glücklich, dass wir so tolle Spender haben, die sich auch ein Stück weit verantwortlich fühlen für unsere Geschwister in Afrika.

Auch diesen Jungen wurde die Chance .....

..... auf ein besseres Leben gegeben.
Eine Spenderin aus Berlin hat diesen zwei Jungen eine Chance gegeben, zur Schule zu gehen. Lamin Jarju und Mussa Cham. Die beiden Jungen freuen sich sehr, dass sie jetzt wie andere Kinder auch zur Schule gehen dürfen. Ohne Hilfe hätten sie es nicht gekonnt. Danke!

betterplace.org

Liebe Freunde und Unterstützer unseres Vereins. Wir sind jetzt auch auf betterplace.org registriert. Schaut doch mal rein. Wir bitten hier um Unterstützung für einen Bootsmotor.

Hier geht es zu unserer Seite von betterplace.org
Danke für dein Interesse!
Für alle Spenden können wir Spendenbescheinigungen ausstellen.
Unser Vereinskonto ist:
Help the poor and the needy e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 10020500
Kto 3291200

Wellingara School

Liebe Freunde und Unterstützer unseres Vereins. Vor einiger Zeit bat ich um Spenden für die Wellingara Schule. Ihnen ist am Ende der Regenzeit bei einem Sturm das Dach weggeflogen. Bitte vergesst die kleinen Schüler nicht, sie werden jetzt unter einem Mangobaum unterrichtet. Die Schule braucht 550€ um die Dächer von 4 Klassenräumen neu zu bauen. Bisher sind 20€ Spenden eingegangen. Bitte helft uns, jeder Euro zählt.
Unsere Kontonummer ist:
Help the poor and the needy e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 10020500
Kto 3291200

Danke!

Bitte unterstützt uns mit Benefind.de

Liebe Freunde und Unterstützer,
hier gibt es eine Möglichkeit, wie ihr uns auch ohne Geld unterstützen könnt. benefind.de ist eine Suchmaschine wie Google. Wenn ihr benefind.de als eure permanente Suchmaschine oder Startseite eintragt, und unseren Verein als Begünstigten eintragt, bekommen wir von benefind.de für jede zweite Suche einen Cent gutgeschrieben.  Bitte leitet diese Idee auch an eure Freunde weiter. Jeder Cent zählt! Hier geht's zur Suchmaschine www.benefind.de. Unten links auf der Seite könnt ihr unseren Verein suchen und als Begünstigten eintragen. Danke!!!!

Lebensverhältnisse in Gambia

Von einer lieben Spenderin, die uns so unendlich viel geholfen hat, wurde ich gebeten, doch mal einige Fotos über die Lebensumstände der ärmeren Bevölkerung in Gambia zu zeigen. Diesem Wunsch entspreche ich natürlich sofort, schon allein aus einer großen Dankbarkeit heraus. Wenn hier weiterer Bedarf besteht, werde ich künftig nur noch mit meiner Kamera unterwegs sein. Vorab erst einmal einige Bilder aus meinem Fundus.  (links oben) So oder so ähnlich sieht ein Ein- oder Zweizimmerhaus aus von den Menschen, die am Existenzminimum leben. Die Fenster sind ein Loch in der Wand mit einem Wellblech davor und das Dach besteht komplett aus Wellblech. Wenn es anfängt zu rosten, kann es auch schon einmal herreinregnen. Aus Kostengründen sind die Häuser meist nicht verputzt.

(links) So sieht dann die Schlafstätte in einem solchen Haus aus. Als Bett kann man das wohl nicht bezeichnen. Es bricht einem bei diesem Anblick oft das Herz, aber das Schöne in Gambia mit dem Untertitel "The smiling coast", dass die Wenigsten meckern und immer noch viel lachen. Ich habe hier wenigstens noch keinen traurigen Menschen getroffen.  Rechts dann der Kleiderschrank. Ein Kleiderschrank ist hier ein Zeichen von Wohlstand. Viele leben hier aus Koffern oder Kisten. Wie viele Koffer und Reisetaschen wir wohl schon verschenkt haben?

Nun zur Küche. Links unser Hi-Tec-Herd(!), den unsere Köchin benutzt, mit Gasherden können hier nicht alle umgehen. Das erweiterte Modell dessen seht ihr auf dem rechten Bild. 

Und was wird gekocht? Fleisch nicht, das kostet mehr als in Deutschland. Fisch heißt die Alternative. Die kleinen Bonga-Fische kann sich fast jeder leisten. Dieses Modell möchte ich euch nicht vorenthalten. Als ich diesen Fisch gesehen habe, musste ich ihn einfach fotografieren. Aber er kostet etwa ein Monatsgehalt!!!!!! (Man beachte die rostige Tiefkühltruhe im Hintergrund. Zum Kochen braucht man ja dann noch eine Moulinex (!?), die sieht hier so aus. (Bild rechts) So viel für den Moment. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen, ob ihr weitere Bilder sehen wollt. Übrigens, alle Bilder sind mit Einverständnis der Betroffenen gemacht worden. Wir wollen niemand bloßstellen oder vorführen. Bei all diesen Bildern habe ich aber auch das dringende Gefühl bekommen, euch im nächsten Blogeintrag auch mal etwas anderes zu zeigen. Ich hoffe, dem Wunsch unserer edlen Spenderin damit zunächst einmal entsprochen zu haben. Wer noch Fragen hat, kann mit uns gerne Kontakt aufnehmen. Schreibt uns einfach einen Kommentar!

Wellingara School

Liebe Freunde und Geschwister, wir sind so glücklich, dass wir Schulpaten für einzelne Schüler gefunden haben, aber bitte vergesst die kleinen Kinder der Wellingara-School nicht. Das Dach ihrer Schule muss dringend repariert werden. Die Belohnung einer Schule und damit vielen Kinder zu helfen ist groß. Die Schule braucht 550 €, um vier Klassenräume wieder nutzbar zu machen.Spenden können gerne auf folgendes Konto überwiesen werden:

Help the poor and the needy e.V.

Bank für Sozialwirtschaft

BLZ 10020500

Kto 3291200

Omar Loum

 

Das ist Omar Loum, er ist schon 20 Jahre alt und beendete seine Schule in der 9. Klasse. Um seinen Vater, einen Mülleinsammler, der mit seinem Esel von Haus zu Haus geht und den Müll abtransportiert, später besser unterstützen zu können, bat die Familie uns, ob wir ihm helfen können wieder zur Schule zu gehen. 

Nun geht er wieder in Klasse 8 und ist glücklich damit. Auch für ihn haben wir eine liebe Familie aus Berlin gefunden, die ihm dieses Schuljahr bezahlt und nun auch noch eine andere, die die Kosten für die nächsten Schuljahre übernehmen möchte. Die Familie ist sehr glücklich und dankt den edlen Spendern.

Jainaba und Momodou Lamin

In einer großartigen Spendenaktion einer Schwester, die viele andere animiert hat, sich für Jainaba und Momodou Lamin einzusetzen, ist es ihnen gelungen für diese zwei jungen Menschen die Schulausbildung bis zum Abschlussjahr in Klasse 12 zu sichern. Eine große Leistung, die viel Belohnung verdient. Selbst Schülerinnen, die nicht viel Geld haben, haben sich mit 5€ beteiligt, um anderen zu helfen. Ist es nicht wunderbar, was die Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu schaffen vermag. Jeder von ihnen hat so die Möglichkeit bekommen, im Diesseits und im Jenseits gute Taten zu sammeln, so dass wir letztlich alle Gewinner sind.

Oussainou Banao

Das ist Oussainou Banao, ein Halbwaise, dessen Leben schon sehr problematisch begonnen hat. Sein Vater, hat die Familie schon vor seiner Geburt verlassen. Viele Helfer, der Onkel, andere Verwandte und selbst ein Gelehrter aus Burkina Faso versuchten dem Jungen mit der Schulausbildung und der Familie mit der täglichen Versorgung zu helfen, aber oft ereigneten sich Zwischenfälle, die das immer wieder verhinderten. Oussainou ist ein sehr smarter, bescheidener Junge, dem wir jetzt, so Gott will, mit Hilfer einer lieben Schwester aus Berlin eine Schullaufbahn bis Klasse 12 ermöglichen können. Er geht jetzt in Klasse 7, ist Klassensprecher geworden, und sein Lieblingsfach ist Mathematik. Wir wünschen Oussainou viel Glück in seiner weiteren Laufbahn.

Saidou Sowe kann in die Schule gehen

Liebe Freunde und Unterstützer unseres Vereins,
gute Nachrichten flattern hier jetzt täglich ein, die ich euch gerne weitergeben möchte.
Die Schule hat schon vor mehr als einem Monat begonnen, und doch gabe es immer wieder Anfragen, ob wir helfen können. Der kleine Saidou Sowe (10), ein Waisenkind, das von einer befreundeten Familie aufgenommen wurde, kann jetzt zur Schule gehen. Er hat noch nie eine Schule besucht und freut sich sehr darauf. Er war sehr aufwendig für ihn eine Geburtsurkunde zu besorgen, aber nun ist es geschafft, und er ist in der Schule angemeldet.
Einen großen Dank an die Schwester aus Magdeburg, die ihm das ermöglicht hat.

Nokunda Frauenprojekt

 Anfang diesen Jahres erhielten wir eine Spende für einen Brunnenbau in Nokunda, Upper River. In Nokunda gibt es eine Dorfgemeinschaft von 70 Familien, die ein Stück Land von 100x100 Metern bewirtschaften. Im letzten Jahr gab es so gut wie keinen Regen daher waren ihre Reisfelder komplett vertrocknet und die Frauen nahe er Existensgrenze. Dieses Jahr gab es viel Regen, und so sind die Frauen stolz auf ihr Reisfeld. Links im Bild.

 Nach der Regenzeit hatten die Frauen immer ein Problem. Sie mussten das Wasser immer vom Dorf auf ihrem Kopf bis zum Feld tragen um es zu bewässern. Denn nach der Reisernte werden Salat, Tomaten, Kohl, Auberginen und anderes Gemüse angebaut, das viel Wasser benötigt. Dank einer Frauengruppe aus Meschede konnten wir den Frauen einen Brunnen bauen. Eine liebe Freundin spendete dann noch einen Karton Samen, so dass sowohl die Aussaat als auch die Wässerung sicher gestellt sind. 

 Nun ist auch noch die Winde angebracht und das auf und ab des Eimers ist auch erleichtert. Die Frauen sind sehr glücklich und bedanken sich nach Deutschland und beten für die lieben Spenderinnen. Wir als Verein sind sehr glücklich, dass wir das Projekt so erfolgreich abschließen konnten. 

Nocheinmal Kurban 2012

Masha Allah, dank eurer Hilfe konnten wir dieses Jahr 11 Kurban kaufen. Hier ein Bild von sieben Hammeln. Vier waren zu diesem Zeitpunkt schon abgeholt. Bei der Übergabe an die Bedürftigen gab es rührende Szenen. Es wurde geweint, gedankt, gebetet und besonders gefühlvoll war die Geschichte, dass ein Imam ein Hammel bekam, für den es unmöglich war aufgrund seiner Einkommensverhältnisse ein Opfertier zu schlachten. Er war zu gerührt. Sein Freund, der besser englisch sprach, rief mich heute an und hat sich am Telefon immer wieder bedankt. Alle Spender können sicher sein, dass für sie sehr viel gebetet wurde. Alhamdulillah!

Moschee in Brikama

Vor einigen Wochen erreichte uns ein Hilferuf, dass Baumaterialien für eine kleine Moschee in Brikama fehlen würden. Wir konnten dank eurer Spenden mit 110 € helfen das Holz für die Dachkonstruktion zu kaufen. Alhamdulillah!
Insha Allah werden wir bald noch einmal hinfahren und ein Abschlussfoto machen.

Kurban 2012

Liebe Freunde und Unterstützer, bald nähert sich das Opferfest für die Muslime in aller Welt. Da in Gambia auch der größte Teil der Bevölkerung muslimisch ist, freuen sich auch hier viele Menschen auf das Fest. Wie der Prophet (sws) es vorlebte, soll jedes Familienoberhaupt ein Hammel opfern im Angedenken an Ibrahim (as), der seinen Sohn für Allah (t) opfer wollte.

Leider ist dieser Brauch für viele der Väter hier nicht durchführbar. Ein Hammel kostet ca. 100€, durchschnittliche Einkommen eines Lehrers beispielsweise ist 75€ eines Arbeiters die Hälfte. Undenkbar bei diesem Einkommen ein Hammel zu kaufen. Ganz zu schweigen von den ganz Armen, die noch nicht einmal genug zum Essen haben. Wer sein Kurban gerne nach Gambia spenden möchte, noch ist Gelegenheit. Mehr Informationen unter www.helpthepoor.de oder mail@helpthepoor.de. Für Fragen und Anregungen sind wir dankbar.
Kontonummer: Help the poor and the needy e.V., BLZ 10020500, Kto 3291200
Oben ein Bild von den 9 Schafen, die wir in 2011 spenden konnten.

Momodou Lamin

Das ist Momodou Lamin (die afrikanische Version von Mohammed Al-Amin). Vor einigen Tagen trafen wir seinen Vater, einen Security Officer eines Hotels, der jedoch nur in der Touristen-Saison Oktober-Juni Arbeit hat. Momodou ist ein sehr guter Schüler. Ich habe sein Zeugnis gesehen, er hat einen Notendurchschnitt von 1,17. Damit er weiter zur Schule gehen kann, hat sein Vater einen Kredit aufgenommen. Ob er nächstes Jahr zur Schule gehen kann ist ungewiss. Denn die Rückzahlung eines Kredites plus sparen für das nächste Schuljahr ist zu viel für den Vater, seine Frau und die acht Kinder. Kinder gelten in Gambia immer noch als Altersversorgung, da das Rentensystem noch nicht überall greift. In der Regel nur bei Jobs für die Regierung. 

Auch für Momodou wäre es schön, wenn seine Schullaufbahn gesichert werden und er damit langfristig seine Familie unterstützen könnte. Auf unsere Frage, wie er so gut in der Schule sein kann, antwortete der Vater "Book are his best friends". Für dieses Alter sicher eine lobenswerte Einstellung. Wer möchte für Momodou für die letzten zwei Jahre eine Schulpatenschaft für ca. 15€ pro Monat übernehmen? Anfragen und Anregungen nehmen wir gerne unter mail@helpthepoor.de entgegen.

Jainaba

Jainaba T. ist 16 Jahre alt und eine sehr gute Schülerin. Sie geht auf die Gambian High School in die 10. Klasse. Sie ist die älteste von fünf Geschwistern, und ihre Familie ist sehr stolz auf sie. Die Schulgebühren betragen für sie in Klasse 10 163,00 €. Ihr Vater, ein Schneider, konnte ihr die Schulgebühren nicht zahlen. Er war so verzweifelt, dass er seine Nähmaschinen verkaufen wollte. Wir waren von diesem Vorfall so berührt, dass wir sofort helfen wollten. Eine liebe Spenderin aus Berlin half sofort, und so kann Jainaba wieder zur Schule gehen. Klasse 10 ist damit gesichert. Wer möchte Jainaba bis zum Abitur Klasse 11 und 12 unterstützen? Ihr Wunsch ist es Ärztin zu werden. Vielleicht kann sie es sogar schaffen. Wer möchte für Jainaba für die letzten zwei Jahre, ca. 14€ monatlich, eine Schulpatenschaft übernehmen? Bei Interesse kontaktiert uns bitte vorher unter mail@helpthepoor.de. Mehr Informationen über unseren Verein auf www.helpthepoor.de.

Wer sind wir?

Help the poor and the needy e.V. wurde 1998 in Berlin von Freunden aus Syrien, Holland, Deutschland, Jordanien und der Türkei gegründet, um durch Selbsthilfe-Projekte die größte Armut des Landes zu bekämpfen. Vorrangigstes Ziel dabei ist der Bau einer gebührenfreien Schule mit einem Kindergarten für die Ärmsten der Region Bakau.

1999 wurde dann die Schwesterorganisation „Help the poor and the needy NGO“ in Gambia gegründet, um logistisch mehr Möglichkeiten zu haben. Seit  dieser Zeit konnten wir schon einiges bewirken. 

- Notfallhilfe bei eingestürzten Dächern oder Hauswänden

- Medizinische Versorgung (Bezahlung von Krankenhausaufenthalten im In- und Ausland)

- Verteilung von Lebensmitteln (speziell zu den Festtagen)

- Einzelfallhilfe

- Einfriedung des vereinseigenen Schulgrundstücks

- Vermittlung von Schulpatenschaften

- Auszahlung von Startkapital an Kleinstunternehmer

- Schließung eines Abwasserkanals zur Vermeidung von Malaria

Die Vereinsmitglieder in Deutschland und viele ehrenamtliche Helfer haben unsere Arbeit vor Ort bisher möglich gemacht. Wer Mitglied in unserem Verein werden möchte, bitte eine kurze email an uns, wir senden dann gerne einen Mitgliedsantrag zu. Mehr Infomationen auf unseren Homepage www.helpthepoor.de

Wir freuen uns über jeden, der diesen Blog als Follower begleitet. Bitte gebt dazu eure email-adresse in das o.a. Feld, dann werdet ihr immer über die neusten Ereignisse unterrichtet.

Mehr über unseren Verein ein www.helpthepoor.de

Hier ein Bild unseres Teams in Gambia